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ActiveCampaign ist eine solide Entscheidung für deine E-Mail-Marketing-Bedürfnisse. Es gibt einige Schwachstellen (die von Bedeutung sind), und wenn du einen Dienst willst, den du in fast jede Toolkette integrieren kannst, dann haben ActiveCampaigns funktionsreichen Tarife in der Hinsicht kaum Konkurrenz.
Auch wenn der gute Funktionsumfang möglicherweise durch die recht hohen Preise der teureren Tarife geschmälert wird, bietet ActiveCampaign dennoch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
ActiveCampaign ist für mehr als nur Marketing konzipiert, aber ist es auch das Richtige für dich?
ActiveCampaign ist, wenn man dem Hype auf der Website Glauben schenken darf, dein One-Stop-Shop für alles, was du dir von einer Marketingplattform wünschen kannst. Natürlich gibt es E-Mail-Marketing, aber auch SMS-Nachrichten, die Integration sozialer Medien, Software für das Kundenbeziehungsmanagement (CRM), Automatisierung und Landing Pages. Und ja, es gibt ein Tool, das speziell für die Durchführung zeitlich begrenzter Angebote entwickelt wurde.
Kurz gesagt: ActiveCampaign will definitiv mehr als nur E-Mails versenden. Und das tut es. Aber macht es wirklich so viel mehr als die anderen erstklassigen E-Mail-Marketingplattformen? Das ist eine der großen Fragen. Die andere ist natürlich, ob ActiveCampaign passend für dich und insbesondere für dein Unternehmen ist.
Um ehrlich zu sein, habe ich das Gefühl, dass ActiveCampaign seine selbstgesteckten Ziele als Alles-in-einem-Shop nicht erreicht. Es verfügt zwar über einige herausragende Funktionen, aber nicht über Dinge wie einen Website-Builder oder einen Online-Shop-Builder, die du bei konkurrierenden Diensten wie dem (zugegebenermaßen unterlegenen) Constant Contact finden wirst.
Andererseits gehen ActiveCampaigns Marketing- und Automatisierungs-Tarife vollgepackt mit Funktionen einher, die es zum perfekten Begleitdienst für deine bestehende Infrastruktur und Marketing-Tools machen können. Ich meldete mich für ein kostenpflichtiges Konto an und testete jede Funktion des Dienstes. Selbst gesteckte Ziele hin oder her – ich fand, dass es viel zu mögen gab.
5.0
Funktionen
ActiveCampaign hat fast alles, was man sich wünschen kann
ActiveCampaign ist großartig, was die Funktionen angeht. Alles funktionierte in meinen Tests einwandfrei, und es fehlte nur sehr wenig. Natürlich könnte jeder Dienst, den ich teste, ein wenig vollständiger sein, aber ActiveCampaign hat nur einen großen Makel und ein paar kleinere. Mehr dazu weiter unten.
Ansonsten kannst du eine geschmeidige, größtenteils vollständige Erfahrung erwarten, und die Plattform sollte recht einfach zu erlernen sein. Natürlich musst du die Grundlagen des E-Mail-/Online-Marketing kennen, um das Meiste aus all den Funktionen herauszuholen, aber das gilt unabhängig davon, welche Online-Marketingplattform du wählst.
Investiere etwas Zeit, recherchiere und du wirst es schaffen. Es gibt ein riesiges Hilfecenter mit Anleitungen und Tutorials, die dich ebenfalls unterstützen.
E-Mail-Kampagnen, Vorlagen und Personalisierung
Du kannst selbstverständlich E-Mail-Kampagnen verschicken (das wäre eine viel kürzere Review, wenn du das nicht könntest). Darüber hinaus kannst du gleichzeitig per SMS werben, wofür du aber mindestens den Plus-Tarif benötigst.
Social Media Marketing ist über die unzähligen Add-on-Apps möglich, die allen ActiveCampaign-Nutzern zur Verfügung stehen.
E-Mail-Kampagnen gibt es in mehreren Varianten: Zum einen gibt es die Standard-E-Mail-Kampagnen. Entwirf einfach eine E-Mail und sende sie an deine Kontaktliste. Zum anderen kannst du Kampagnen erstellen, die auf automatisierten Prozessen basieren, Autoresponder erstellen, Split-Test-Kampagnen (A/B) durchführen, E-Mails versenden, wenn dein RSS-Feed aktualisiert wird, und datumsbasierte Kampagnen für Geburtstage, Jahrestage usw. erstellen.
Es stehen über 125 E-Mail-Vorlagen zur Auswahl, aber du kannst jederzeit eine von Grund auf selbst erstellen oder eine sehr minimal ausgestattete Vorlage verwenden, wenn du möchtest. Wenn du sicherstellen möchtest, dass das Design so gut wie möglich mit deinem Branding zusammenpasst, sind die fast leeren Vorlagen gute Ausgangspunkte.
Was die mehr “designten” Optionen angeht, so sind all die Optionen eher flach und modernistisch. Es sind eher simple Designs, die dir nicht im Weg stehen, dich aber auch nicht überraschen werden. Andererseits sind das E-Mails. Du willst, dass die Leute lesen und nicht nur staunen.
Und alle Vorlagen sind responsiv und Mobilgeräte-freundlich. Das ist ein eindeutiges Plus.
Wenn du dich austoben willst, kannst du auch eigene HTML-Vorlagen importieren oder erstellen. Wenn dir dein Styleguide wirklich, wirklich am Herzen liegt, kannst du jemanden dafür bezahlen, eine Reihe von E-Mail-Vorlagen nur für dich zu erstellen.
Der eigentliche E-Mail-Builder/Editor ist eine einfache Drag-and-Drop-Funktion mit vordefinierten Inhaltsblöcken, die in beliebiger Reihenfolge hinzugefügt werden können. Farben sind leicht anpassbar; die Schriftarten sind je nach gewählter Vorlage eingeschränkt. Wähle mit Bedacht.
Du kannst Text, Bilder, Schalter, Videos, Social Links, HTML-Codeblöcke und sogar einen RSS-Feed in deine E-Mails einfügen. Du kannst auch einfache Bearbeitungen an allen hochgeladenen Bildern (z.B. zuschneiden) vornehmen. Einige Vorlagen kommen mit Archivbildern daher, aber es gibt keine eigene Bibliothek mit Archivbildern. Am besten lädst du für diese Zwecke ohnehin deine eigenen Bilder hoch.
Abschließende Anmerkungen hierzu: Du kannst die Breite der E-Mail-Vorschau einstellen, um zu sehen, wie sie bei verschiedenen Bildschirmgrößen aussieht. Das ist gut. Allerdings ist die Unterstützung für Rechts-nach-links-Sprachen (RTL) wie Arabisch oder Hebräisch stark eingeschränkt. Sie funktioniert nur in rohen HTML-Blöcken oder in benutzerdefinierten HTML-Vorlagen. Wenn du diese Sprachen also verwenden willst, solltest du dich besser ein wenig mit Code auskennen.
Das ist jetzt nicht unbedingt ein Dealbreaker, aber dafür ein großer Nachteil für global tätige Unternehmen.
Und zu guter Letzt: die Benutzeroberfläche und der Editor sind zwar in Deutsch verfügbar, der Rest aber nicht.
Fun Fact: Wenn Abonnenten auf einen Link in einer E-Mail klicken, können sie ihren Kontaktinformationen Tags hinzufügen oder sie entfernen. Sie können zu einer Liste hinzugefügt oder von einer Liste entfernt werden. Du kannst sie auch zu Automatisierungsworkflows hinzufügen (mehr dazu weiter unten).
E-Mail-Inhalte können bis zu einem beeindruckenden Grad personalisiert werden. Du kannst Variablen verwenden, um ganz einfach Informationen über den einzelnen Benutzer anzeigen zu lassen. Anstelle von „Hallo, Person, die sich für E-Mails angemeldet hat“, kannst du also ihre echten Namen in deiner Begrüßung verwenden. Oder zumindest den Namen, den der Benutzer angegeben hat.
Andere Variablen, die du benutzen kannst: die Kontaktadressen, Telefonnummern oder IP-Adressen. Aus irgendeinem Grund sind auch Schaltflächen für die Freigabe von sozialen Medien in dieser Funktion enthalten.
Es gibt auch an Bedingungen geknüpfte Anzeige-Tags, welche dir ermöglichen, verschiedene Inhaltsblöcke ein- oder auszublenden, je nach der Person, an die die E-Mail gesendet wird. Du kannst Inhalte ein- oder ausblenden, die auf Tags basieren oder auf Geschäfte, die sie interessieren könnten. Oder die darauf basieren, wann sie sich angemeldet haben, wo sie sich befinden oder auf welcher Liste sie sind.
A/B-Tests sind verfügbar, aber nur in sehr begrenztem Umfang. Einfach ausgedrückt: A/B-Tests ermöglichen es dir, eine Version einer E-Mail an die Hälfte der vorgesehenen Empfänger zu senden und eine andere an die andere Hälfte. Nehmen wir an, die eine hat einen formelleren Text und die andere einen bombastischeren Text im Stil einer Werbesendung.
Dann kannst du in den Statistiken nachsehen, welche Version besser abgeschnitten hat. Das ist kinderleicht oder so einfach wie harte Flecken zu entfernen.
Bei ActiveCampaign ist das A/B-Testing im Grunde auf die Betreffzeilen und den Vorschautext deiner E-Mails beschränkt. Ich wünschte, es gäbe mehr Möglichkeiten, aber das ist nicht der Fall.
Adresslisten und Segmentierung
Das Importieren und Verwalten deiner Kontakte ist weitgehend ziemlich einfach, aber hier sehen wir auch den ersten großen Makel in ActiveCampaigns Funktionenset. Du kannst Kontaktinformationen manuell eintragen, per Formulare sammeln, eine Menge Kontakte kopieren und einfügen oder, wie du sicherlich schon erwartet hast, eine ganze Datei voll mit Kontakten importieren. Das ist alles gut, und alles, was man auch erwarten würde.
Allerdings ist CSV das einzige Dateiformat, das du importieren kannst, was zwar ein gutes und gebräuchliches Format ist, aber nicht ausreicht. Fast alle Online-Marketing-Dienste lassen dich Kontakte aus verschiedenen Formaten importieren. Neben CSV-Dateien sollte jeder Dienst ermöglichen, XLSX-Dateien (Microsoft Excel) zu importieren, was der absolute Standard in der Branche ist.
Also ja… das mag nicht nach viel aussehen, aber für jeden, der eine große Anzahl an Kontakten verwalten und teamübergreifend bearbeiten will, ist die fehlende XLSX-Unterstützung ein harterTreffer.
Wo sich ActiveCampaign jedoch auszeichnet, ist beim Import von Kontakten aus Drittanbieterdiensten. Die Optionen umfassen, sind aber sicherlich nicht nur beschränkt auf: 123ContactForm, Asana, Basecamp, Eventbrite, Freshbooks, Google Contacts, Google Spreadsheets, PayPal, Zapier und Zoho CRM. Du kannst sogar Kontakte aus Datenbanksoftwares wie MySQL und PostgreSQL importieren
Technisch könntest du also eine XLSX-Datei bei Google Drive uploaden, es in eine Google-Tabelle konvertieren, und… um ehrlich zu sein, sieht mir das nach zu viel Mehrarbeit aus.
Kontaktlisten können leicht erstellt, verwaltet und angepasst werden. Du kannst sie nutzen, um deine Kontakte in Zielgruppen einzuteilen und nachzuverfolgen, wer welche Art von E-Mails möchte. Diese Listen können Kontakte auch darstellen und sie nach ihren Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern, Businessaccounts und mehr sortieren.
Du kannst auch benutzerdefinierte Felder erstellen, um jede Art von Information über einen Kontakt zu speichern.
Werfen wir als nächstes einen Blick auf die Segmentierung. Segmentierung erlaubt dir im Wesentlichen die Erstellung von Kontaktlisten, die sich dynamisch aktualisieren, wenn sich die Bedingungen ändern. Wenn du beispielsweise über Standortinformationen zu deinen Kontakten verfügst, kannst du eine Liste mit allen Kontakten in Deutschland erstellen, die im vergangenen Jahr mit deinen E-Mails interagiert haben. Wenn sich dann ein neuer Kontakt aus Berlin anmeldet und auf einen Link klickt, wird diese Liste aktualisiert.
Die Segmentierung ist hier in die erweiterte Suchfunktion integriert. Du kannst einfach eine erweiterte Suche mit allen gewünschten Parametern zusammenstellen und diese Suche speichern, sodass du darauf zugreifen kannst, wann immer du willst.
Und du kannst deine Kontakte nach allem durchsuchen (oder zumindest nach allen Informationen, die du über sie hast): Namen, Tags, ob sie in einer bestimmten Liste sind, ob sie in der letzten Woche/im letzten Monat/Jahr eine E-Mail geöffnet oder auf einen bestimmten Link geklickt haben. Kombiniere diese Parameter nach Belieben, um die Kontakte zu finden, die du weiterverfolgen willst.
Es gibt auch eine praktische Listenreinigungsfunktion, um sicherzustellen, dass deine Kontaktlisten nur Personen enthalten, die sich mit deinen E-Mails auch beschäftigen. Einfach ausgedrückt: Du hast eine unbegrenzte Anzahl an Kontakten, denen du jeden Monat E-Mails senden kannst. Warum also Geld für Leute verschwenden, die diese E-Mails nicht wollen?
Mit einem einfachen Klick kannst du alle Kontakte entfernen, die sich abgemeldet haben, ihre Anmeldung nicht bestätigt haben oder bei denen E-Mails gleich an ihr Konto zurückgeschickt wurden. Komischerweise kannst du auch aktive E-Mail-Leser löschen. Ich weiß zwar nicht genau warum, aber irgendwo wird das schon seinen Sinn haben.
Als Randnotiz: Du kannst auch ein Datum zum Löschen von Kontakten, die deine E-Mails seit einer Weile nicht geöffnet haben, einstellen. So kannst du deine Liste sauber halten, und dennoch den Leuten eine Chance geben, deine E-Mails vielleicht doch noch zu öffnen, wenn sie bisher noch nicht dazu kamen.
Zu guter Letzt wollen wir einen Blick auf Suppressionslisten werden. Suppressionslisten sind Listen, in die du Kontakte stecken kannst, die keine E-Mails mehr von dir erhalten sollen – zum Beispiel Leute, die sich abgemeldet haben; um sicherzustellen, dass du ihnen in der Zukunft nicht aus Versehen E-Mails zuschickst.
Du kannst selbst Personen zu einer Unterdrückungsliste hinzufügen, aber einige andere werden automatisch hinzugefügt, einschließlich Personen, die sich abgemeldet haben, und Personen, die deine E-Mail bei ihrem E-Mail-Anbieter als Spam markiert haben.
Aus offenkundigen Gründen des Datenschutzes und der Einhaltung von Gesetzen wird ActiveCampaign dir nicht mitteilen, wer deine E-Mails als Spam markiert hat. Am besten vergisst du diese Leute einfach und versuchst, die Kontakte, die du noch hast, so glücklich wie möglich zu machen.
Landing Pages
Es gibt einen Landing Page Builder, und den fand ich sogar ziemlich gut. Leider sind Landing Pages aber nur im Plus-Tarif oder darüber erhältlich. Du kannst sie dennoch während deiner kostenlosen Probezeit bei ActiveCampaign ausprobieren.
Es gibt über 40 Landing Page-Vorlagen, und die sehen alle ziemlich gut aus. Manche sind minimalistisch, wohingegen andere lebhafter und schicker sind. Um ehrlich zu sein, finde ich die Landing Page-Vorlagen ansprechender als die E-Mail-Vorlagen.
Obwohl der Landing Page Builder anders aussieht als der E-Mail-Builder, funktionieren beide im Kern nach dem gleichen Prinzip. Du ziehst verschiedene vorgefertigte Inhaltsblöcke per Drag & Drop auf die Seite, bis du zufrieden bist. Der Landing Page Builder scheint mehr Layout-Flexibilität zu bieten, und das ist gut so.
Die Designs sind alle mobilfähig, aber auch hier: es scheint keine Unterstützung für Rechts-nach-links-Sprachen zu geben. Ein wenig schade, aber für die meisten auch kein Dealbreaker.
Zum Schluss einige weitere gute Dinge: Es gibt keine Limits bezüglich der Anzahl an erstellbaren Landing Pages.
Außerdem kannst du deine eigene benutzerdefinierte Domain einbinden, sodass die Landing Pages so aussehen, als wären sie Teil deiner bestehenden Website. Diese Seiten unter der gleichen Domain wie deine Hauptwebsite zu haben, kann viel dazu beitragen, das Vertrauen zu fördern und die Verwirrung unter deinen Kontakten und Kunden zu verringen – also eine großartige Funktion.
Automatisierung
Automatisierung – eine wundervolle, nützliche Sache. Wie? Nehmen wir an, du hast zwei Kontaktlisten. Einige haben sich für Angebote angemeldet, andere für Branchen-News. Was wäre, wenn du alle Personen auf der Liste der Branchen-News auf unaufdringliche Weise über dein Angebot informieren wolltest?
Du könntest sagen: “Klick hier, um ein anderes Formular für die besten Angebote in der Automobilindustrie auszufüllen!“ Aber das wäre zeitintensiv und nervig für deine Leser. Viele würden den Vorgang abbrechen, sobald sie die Worte “ein anderes Formular“ lesen. Tu das also nicht. Es gibt einen besseren Weg.
Die Automatisierungstools von ActiveCampaign erlauben es dir, ganz einfach einen Prozess zu definieren, der automatisch abläuft. Zum Beispiel könntest du einen Link einrichten, der besagt: “Möchten Sie die besten Angebote für Ihren Wintergarten finden? Melden Sie sich sofort an!” Der letzte Teil könnte sogar eine CTA-Schaltfläche sein.
Über den Link würde der Nutzer auf eine Landing Page weitergeleitet, auf der steht: „Danke, du wirst von nun an die besten Angebote erhalten!“ In der Zwischenzeit wird die E-Mail-Adresse des Lesers in ActiveCampaign in deine Liste der Personen kopiert, die E-Mails über Angebote erhalten möchten. Währenddessen kannst du auch eine automatische Bestätigungs-E-Mail senden, in der es heißt: “Schön, dass Sie dabei sind! Sie werden nächste Woche Ihre erste E-Mail mit Angeboten erhalten. Übrigens, wenn Sie sich versehentlich angemeldet haben, können Sie sich hier wieder abmelden.“
All das passiert, ohne dass du dir einen Finger krumm machen musst, solange du den Automatisierungsworkflow eingerichtet hast. Ein anderes Beispiel gefällig? So sieht eine E-Mail mit dem Betreff “Erinnerung an den Rückkauf von Aktien” im Automatisierungseditor aus:
Wenn du einen Prozess nicht von Grund auf neu entwerfen möchstest, gibt es über 400 Automatisierungsvorlagen, darunter: E-Mail-Benachrichtigungen über abgebrochene Warenkörbe, gezielte Follow-up-E-Mails, Markierung von Kunden, die an bestimmten Produkten interessiert sind, und vieles mehr.
Die Automatisierungsschnittstelle ist fortschrittlich und flexibel. Du kannst Automatisierungsrezepte mit anderen ActiveCampaign-Benutzern teilen und auch deren Rezepte importieren. In Anbetracht der Tatsache, dass die Community von ActiveCampaign ziemlich groß ist, kann dir das eine Menge Arbeit ersparen.
Es sollte im Hinterkopf behalten werden, dass bestimmte Funktionen, wie z. B. die Automatisierung von Arbeitsabläufen, die SMS-Nachrichten beinhalten, hinter teureren Tarifen verschlossen sind.
Zusätzliche Funktionen
Ich möchte gerne auf einige Funktionen eingehen, die nicht unbedingt mit E-Mails zutun haben, aber dennoch unglaublich nützlich sind:
Zum einen gibt es eine Live-Chat-Funktion. Das heißt, ActiveCampaign bietet eine Live-Chatbox, die du in deine eigene Website integrieren kannst, um mit deinen potenziellen Kunden zu schreiben. Nutze sie für den Verkauf, den Kundensupport oder was auch immer du willst, und es sollte alles einfach genug sein, um es mit der Unified Inbox zu verfolgen.
Diese Funktion erlaubt es dir, jede Interaktion mit jedem Kunden nachzuverfolgen, egal, ob sie dir auf eine deiner E-Mails geantwortet (vorausgesetzt du erlaubst das) oder die Chatbox benutzt haben, um dich kennenzulernen.
Bedenke, dass beide genannten Funktionen unter „Conversations“ (Konversationen) fallen, was tatsächlich eine Add-On-Funktion für ActiveCampaign ist. In anderen Worten: Du musst dafür extra zahlen.
Nun, etwas, wofür du nicht extra zahlen musst, ist die Bibliothek der Drittanbieter-Add-Ons und -integrationen. Da sind… wie soll ich sagen? Zu viele davon? Sind mehr als 850 Add-On-Apps zu viele? Tatsächlich nicht, wenn du all diejenigen findest, die du willst – schätze ich.
Zu diesen Anwendungen gehören solche wie Google Analytics, WordPress, Shopify, WooCommerce, AccessAlly, Airtable, GitLab, Hootsuite und viele andere, von denen ich noch nie gehört habe. Mann, die Leute, die Online-Dienste für Unternehmen entwickeln, waren echt beschäftigt.
4.5
Zustellfähigkeit
Deine E-Mail hat eine mehr als ordentliche Chance, ihr Ziel zu erreichen
Also, einige Systeme zur Bewertung der Zustellbarkeit von E-Mails versuchen, die Ergebnisse zu quantifizieren. Sie sagen z.B., dass ActiveCampaign (oder ein anderes Unternehmen) eine Zustellrate von 67% oder ähnliches hat.
Das Ding ist, dass es mehr oder weniger unmöglich ist, alle Variablen zu testen, die daran beteiligt sind, eine E-Mail von Punkt A nach B zu bringen. Es wäre fast schon einfacher, die Wahrscheinlichkeit vorherzusagen, dass dein Postbote deine Rechnungen, Anzeigen und Gutscheine rechtzeitig zustellt. (Fast zumindest).
Das Beste, was man vernünftigerweise tun kann (und das ist unser Ansatz hier bei Website Planet), ist, sich ein paar grundlegende Funktionen anzusehen, die helfen können, die Chancen zu verbessern. Die Punktzahl am Ende dieses Abschnitts ist keine Bewertung der Zustellbarkeit, sondern nur ein Maß dafür, wie die Funktionen von ActiveCampaign im Vergleich zu denen anderer Dienste abschneiden.
Zuerst prüfen wir, ob es eine einfache Möglichkeit gibt, die DKIM-Authentifizierung zu nutzen. Okay, ich überspringe die Fachsimpelei und sage nur so viel: Es handelt sich um eine Verschlüsselung, die dazu dient, dass die Dienste, die deine E-Mails empfangen, wissen, dass deine E-Mails von dir stammen. Es ist keine Garantie dafür, dass deine E-Mails ankommen, aber es kann helfen.
ActiveCampaign verfügt über DKIM-Authentifizierung, und es gibt eine einfache Anleitung, der du im Hilfecenter folgen kannst. Wenn du einen eigenen Domänennamen hast, empfehle ich dir, diese Methode zu verwenden, um deine Chancen zu erhöhen, dass die E-Mail ankommt.
Als Nächstes schauen wir uns die Antispam-Politik an. E-Mail-Kampagnen, für die man sich angemeldet hat, zu vermarkten, ist eine Sache. Unverhohlener Spam eine andere. Jede E-Mail-Marketingplattform, die es Spammern ermöglicht, sich zu entfalten, kostet dich dein Geschäft, weil diese Spammer auch deine E-Mails schlecht aussehen lassen.
ActiveCampaign nimmt Spam sehr ernst, könnte aber sogar noch ein wenig härter sein. Du wirst gleich verstehen, was ich meine. Die Grundpolitik ist erstmal großartig:
Alle Abonnenten/Kontakte müssen das Opt-In-Verfahren durchlaufen haben. Das heißt, sie müssen alle zugestimmt haben, Ihre E-Mails zu erhalten.
Dein Account WIRD bestraft oder gesperrt, wenn du beim Versenden von Spam erwischt wirst.
Accounts können unter Beobachtung gestellt werden, wenn sie eine zu hohe Bouncerate, eine hohe Abmelderate und natürlich eine hohe Beschwerdequote aufweisen.
In der Praxis könnte es mehr Schutzmaßnahmen vorher geben, bevor irgendjemand überhaupt beginnt, E-Mails zu versenden. Einer der Tests, die ich bei jedem Dienst ausführe, ist ein einfacher Filtertest. Das heißt, ich lade die E-Mails einer Menge bekannter Spammer und allgemein verdächtiger Adressen hoch, um zu sehen, ob diese Adressen abgelehnt werden.
Konkurrenten wie GetResponse haben diesen Filtertest bestanden. ActiveCampaign nicht, so sehr es mich schmerzt, das zu sagen. Ich konnte die Spam-Mailadressen ohne Probleme importieren.
Wie sieht‘s mit Affiliate Marketing aus? Einige E-Mail-Dienste erlauben es dir, die Produkte anderer Leute als Teil eines Affiliate-Programms zu verlinken, und andere werden diese E-Mails direkt davon abhalten, überhaupt losgeschickt zu werden. Oder zumindest deinen Account unter Beobachtung stellen. Wie steht ActiveCampaign dazu?
Einfach ausgedrückt: Affiliatelinks sind mit einigen Einschränkungen erlaubt:
Du kannst ActiveCampaign nicht dazu nutzen, deine eigenen Affiliateprogramme zu betreiben.
Affiliate-Links sollten laut Richtlinien nicht das Hauptaugenmerk der E-Mail sein.
Du darfst keine E-Mails mit dem alleinigen Ziel versenden, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu bewerben, das nicht von dir stammt.
Keine Werde-schnell-reich- oder Geld-verdienen-von-zuhause-Pläne. Es spielt keine Rolle, ob du einen Affiliate-Link einfügst oder nicht. Ich kann dieser Regel nur vollkommen zustimmen.
Schließlich kannst du für diese Reihe an Funktionen eine private (also dedizierte) IP-Adresse erhalten, von welcher du deine E-Mails senden kannst. Gewissermaßen. So funktioniert das, theoretisch zumindest: Wenn deine E-Mails von derselben IP-Adresse wie Spam kommen, könnte die gesamte IP-Adresse von den E-Mail-Anbietern markiert werden. Das heißt, dass deine E-Mails zusammen mit reinem Spam in die Leere laufen.
Wenn außerdem E-Mails immer von der gleichen IP-Adresse (oder Reihe von IP-Adressen) kommen, signalisiert das den Diensten, die E-Mails empfangen, dass sie vertrauenswürdiger sind. Zumindest ist es wahrscheinlicher, dass alle E-Mails deines Unternehmens tatsächlich von deinem Unternehmen stammen.
Auf diese Weise weiß Gmail (oder welches Unternehmen auch immer), dass die E-Mail wahrscheinlich Spam ist, wenn sie von einer anderen IP-Adresse als deiner verschickt wurde. Du musst nicht unbedingt deine eigene dedizierte IP kaufen. Alle großen E-Mail-Firmen haben eigene, relativ vertrauenswürdige IP-Adressen.
Aber eine dedizierte IP zu haben, kann helfen, deine E-Mail durchzubekommen. Deshalb ist es nervig, dass die meisten Kunden von ActiveCampaign vermutlich niemals eine bekommen werden. Dedizierte Ips sind bei ActiveCampaign zum Kauf erhältlich, aber nur, wenn du 100,000 eingeloggte (opted-in) und regelmäßig aktive Kontakte hast. Das bedeutet, dass du buchstäblich ein Unternehmenskunde sein musst und Preise zahlst, die über die auf der Preisseite von ActiveCampaign genannten hinausgehen.
An dem Punkt kannst du genauso gut einen eigenen Server mit dedizierter IP haben und jemanden beauftragen, eine selbst gehostete E-Mail-Marketingplattform für dich zu betreiben. Könnte günstiger sein.
4.7
Analysen & Berichte
ActiveCampaign hat ziemlich detaillierte Statistiken und Berichte
Statistiken sind eine der Stützpfeiler des Marketings. Die anderen sind vermutlich ein allgemeines Wissen von Dingen, die Leute kaufen möchten, die Fähigkeit, in einfachem Englisch zu schreiben (oder welche Sprache auch immer du benutzt), und eine Reihe von Akronymen, die nur Insider verstehen.
Aber jetzt müssen wir uns die Zahlen anschauen. Die besten E-Mail-Analysen werden dir helfen herauszufinden, wer am besten auf deine E-Mail-Kampagnen reagiert und wie du deine Erfolge wiederholen kannst. Sie helfen dir auch zu ergründen, was nicht funktioniert, damit du etwas anderes ausprobieren kannst.
Einfach ausgedrückt: du brauchst die Zahlen. Je detaillierter, desto besser.
ActiveCampaign erstellt Berichte über E-Mail-Kampagnen, Automatisierungsworkflows, Kontakte und sogar selbst definierte Ziele. Das ist richtig, du kannst Ziele in der Verwaltungsoberfläche festlegen und Berichte darüber erhalten, ob du sie erreicht hast oder nicht.
Die E-Mail-Kampagnenberichte werden dir nicht nur zeigen, wie viele Personen deine E-Mails geöffnet und auf die darin enthaltenen Links geklickt haben, sondern auch, wie viele deine E-Mails weitergeleitet, abbestellt usw. haben. Vor allem aber erfährst du, wer deine E-Mails geöffnet hat, wer auf die Links geklickt hat, und so weiter.
Das ist die Art von Information, die du brauchst, um Erkenntnisse zu gewinnen und eine Strategie zu entwickeln.
Also, wenn du diese Ergebnisse beispielsweise danach aufschlüsseln willst, woher deine Kontakte kommen, wirst du den Standort all deiner Kontakte im Vorfeld erfassen müssen. Diese Art von Informationen tauchen nicht einfach auf magische Weise in deinen Analysen auf.
Abgesehen davon kann ActiveCampaign tägliche und stündliche Engagement-Trends anzeigen. Möchtest du Wissen, zu welcher Tageszeit die Leute deine E-Mails wirklich öffnen und auf die Links klicken? Hier!
Ich bin mit den Berichten und Analysen insgesamt recht zufrieden. Es gibt genügend Details und Einblicke, mit denen man arbeiten oder zumindest etwas anfangen kann. Für das wirklich detaillierte Zeugs wirst du aktiv mehr über deine Kunden herausfinden müssen.
5.0
Unterstützung
Der Support ist flott und meistens hilfreich, sogar außerhalb der Dienstzeiten
Ich bin ja die Art Mensch, die mitten in der Nacht schreibt, weil mein trügerischer Geist entschieden hat, dass das die beste Zeit für kreative Arbeit ist. Dadurch hatte ich die Gelegenheit, ActiveCampaigns Supportteam zu seiner besten und „schlimmsten“ Zeit zu testen.
Ich habe das Wort “schlimmsten“ aus einem bestimmten Grund in Anführungszeichen gesetzt. Während nicht jede Antwort, die ich erhalten habe, vollständig zufriedenstellend war, hat das Personal schnell geantwortet und sein Bestes getan, um hilfreich zu sein. Ich kann mich kaum beschweren.
Die Hauptsupportkanäle sind Telefon, Live-Chat und E-Mail. Ich musste tatsächlich die Wissensdatenbank durchsuchen, um den Zeitplan des Live-Chats herauszufinden, und ich habe noch immer nicht die genauen Zeiten für den Telefonsupport gefunden (also habe ich angerufen und sie gefragt).
Wie auch immer. Der E-Mail-Support ist 24/7, also rund um die Uhr, verfügbar. Der Live-Chat ist verfügbar an:
Montag – Donnerstag von 8 AM – 11 PM, Central Standard Time (in Deutschland: 1 Uhr morgens – 16 Uhr)
Freitag von 8 AM – 6 PM, Central Standard Time (in Deutschland: 1 Uhr morgens – 10 Uhr)
Telefonischer Support von 8 AM – 5 PM (in Deutschland: 1 Uhr morgens – 10 Uhr). Auch hier gilt: Central Time.
Leider gibt es den Kundensupport nicht in Deutsch. Die Kontaktzeiten sind außerdem super ungünstig für uns in Deutschland.
Zusätzlich zu diesen primären Support-Kanälen gibt es eine äußerst ausführliche Wissensdatenbank. Es gibt ein “Education Center”, das umfassende Kurse zur Verwendung von ActiveCampaign anbietet, und dann gibt es noch die Unterstützung der Community. Ich liebe ein gutes klassisches Webforum.
Wie auch immer, so verlief meine Erfahrung:
Live-Chat
Ich schrieb mich ein, um zu fragen: “Wäre es möglich, RTL-Sprachunterstützung (z. B. Arabisch oder Hebräisch) in E-Mail-Kampagnen mit einer benutzerdefinierten HTML-Vorlage zu erreichen?”
Es bedurfte etwas mehr Erklärungen, aber die gesamte Interaktion dauerte weniger als zehn Minuten, und ich erhielt die erhoffte Antwort: Ja, du kannst eine benutzerdefinierte HTML-Vorlage verwenden, um RTL-Sprachen zu unterstützen.
Das ist gut.
Telefon
Ehrlich gesagt, habe ich angerufen, um nach einem offensichtlichen Fehler auf der Preisseite zu fragen. Es gibt einen Schieberegler, mit dem man angeben kann, wie viele Kontakte man hat, und die Preise auf den Plänen ändern sich entsprechend der Größe der Kontaktliste. Wenn du den Schieberegler jedoch weit genug nach oben schiebst, werden keine Preise mehr angezeigt. Ungefähr so:
Ich habe gleich am Morgen den Support angerufen. Sie haben schnell geantwortet, und ich habe meine Antwort sehr schnell bekommen. Einfach ausgedrückt, bedeuten die leeren Preise: “Rufen Sie das Salesteam an, denn wir sind hier weit über “Schieberegler” hinaus.” Oder, um es technisch auszudrücken, auf diesem Level muss die Preisgestaltung flexibler sein, je nachdem, was du willst.
Der Mitarbeiter, mit dem ich gesprochen habe, war höflich und hilfsbereit, und der gesamte Vorgang verlief reibungslos. Hier gibt es nichts zu beanstanden.
E-Mail
Ich habe eine E-Mail über das Formular auf der Website verschickt (sehr spät in der Nacht) und gefragt, ob man eine Website mit dem Page-Builder erstellen kann. Im Sinne von: Könnte ich meine Domäne anhängen, eine Seite als „Homepage“ festlegen und von dort aus weitermachen?
Die Antwort war in mancher Hinsicht hilfreich, aber insgesamt nicht schlüssig. Insbesondere ging der Techniker nicht auf die Frage ein, wie man eine Homepage für die Erstellung einer richtigen Website bestimmt. Das lässt mich glauben, dass das nicht ganz möglich ist.
Ich wünschte nur, die Antwort wäre ein wenig klarer gewesen.
4.8
Preise
Die Preise könnten günstiger sein, sind aber auch nicht schlecht
Es gibt eine Vielzahl an Tarifen, die danach variieren, wie vielen Kontakten du E-Mails zuschicken möchtest. Die Tarife beginnen bei 500 Kontakten (für $15.00 pro Monat, wenn du jährlich zahlst) und gehen auf bis zu 100,000 Kontakte hoch (für eine ganze Menge mehr).
ActiveCampaigns günstigsten Tarifesind recht günstig und bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für die Funktionen, die du bekommst – wir sind tief in ActiveCampaigns Preisgestaltung eingetaucht, falls du wirklich interessiert bist. Aber sobald du beginnst, deine Kontaktliste zu erweitern, solltest du besser mit deinen E-Mail-Kampagnen Geld verdienen, denn die übergeordneten Tarifen sind richtig kostspielig. Bei den teureren Tarifen werden die Preise auf der Website möglicherweise gar nicht erst angezeigt. Wenn du so viel Geld ausgeben möchtest, musst du direkt mit dem Vertrieb sprechen.
Abgesehen davon gibt es eine 14-tägige kostenlose Testzeit, keine Kreditkarte notwendig.
Am Ende des Tages gibt es keine Rückerstattungen.
Du kannst monatlich per MasterCard, Visa oder American Express zahlen. Wenn du jährlich zahlst, kannst du auch per PayPal, Banküberweisung oder auf Rechnung zahlen.
ActiveCampaigns funktionsreichen Tarife könnten eine solide Entscheidung für deine E-Mail-Marketing-Bedürfnisse sein. Es gibt nur ein oder zwei Makel, die ich als “eklatant” bezeichnen würde, und falls du einen Dienst suchst, den du in fast jede Toolkette integrieren kannst, hat ActiveCampaign nur wenige Konkurrenten seinesgleichen.
Allerdings könnte der ansehnliche Funktionsumfang durch die recht hohen Preisen für die teureren Tarife geschmälert werden. Die Sperrung dedizierter IP-Adressen für Personen, die nicht mehr als 100,000 Kontakte haben, erscheint albern, und es muss wirklich möglich sein, Excel-Dateien zu importieren.
Nach all dem bekommen die meisten Menschen etwas mehr für ihr Geld bei Sendinblue (welcher auch einen Freitarif hat)1 oder GetResponse1. Aber wenn du das Gefühl hast, dass ActiveCampaigns genauer Funktionsumfang das Richtige für dich ist, dann schlag zu. Ich werde dich ganz sicher nicht verurteilen.
FAQ
Ist ActiveCampaign ein guter E-Mail-Marketingdienst?
ActiveCampaign ist in unserer Top-Auswahl für E-Mail-Marketingdienste, da es Hunderte von wunderschön gestalteten Vorlagen und visuellen Automatisierungsplänen bietet und für jede Art von Erfahrung mit E-Mail-Marketing geeignet ist. Wenn du ein Anfänger bist, kannst du die Vorteile der 14-tägigen Probezeit ausnutzen. Zusätzlich zum E-Mail-Marketing verfügt es über leistungsstarke Funktionen zur Vertriebsautomatisierung und Integrationen mit über 300 Apps.
Was macht ActiveCampaign?
ActiveCampaign ist eine Plattform zur Automatisierung der Kundenerfahrung. Es verfügt über E-Mail-Marketing, um dir zu helfen, dich mit Abonnenten zu verbinden und sie zu pflegen, über automatisierte Workflows, die dir Zeit sparen, über CRM-Tools, die dir bei der Beziehungspflege helfen, und über E-Commerce-Tools zur Umsatzgenerierung. Wenn du mit dem Gedanken spielst, es auszuprobieren, dann solltest du unsere E-Mail-Marketing-Gutscheine ausprobieren, damit du bei einem Tarif von ActiveCampaign etwas Geld sparen kannst.
Warum sollte ich ActiveCampaign nutzen?
ActiveCampaign eignet sich am besten für fortgeschrittene Vermarkter, die High-Level-Automatisierungsfunktionen brauchen und Machine Learning wirksam einsetzen möchten. Es ist auch eine gute Wahl für die Zusammenarbeit mit Salesteams, da es über Funktionen für Lead Scoring, Gewinnwahrscheinlichkeit und E-Commerce verfügt.
Ist ActiveCampaign einfach zu nutzen?
ActiveCampaign ist einfach zu nutzen, da die Benutzoberfläche intuitiv ist, was die Navigation leicht macht. Die Plattform hat Hunderte von Vorlagen, die du für deine E-Mail-Kampagnen und Automatisierungen nutzen kannst, und der Drag-and-Drop-Editor ist kinderleicht zu erlernen. Es hat auch leicht zugängliche Tutorials und Anleitungen, die dir weiterhelfen werden.
Ezequiel Bruni ist biologisch kanadisch, aber auf dem Pass mexikanisch. Er sagt über sich selbst, dass er der totale Nerd ist. Seit jungen Jahren ist er als Web-Designer tätig und teilt sehr gerne Tipps für Anfänger. Es sind solche Tipps, die er sich am Anfang gewünscht hätte. Weiterhin liebt er Videospiele, Tacos, Open-Source-Software, Science Fiction und alle möglichen Arten von Fantasy. Was ihm gar nicht gefällt? In der dritten Person zu schreiben.
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No Customer Service
I've been with them for about 9 years. They just hiked up the price for my package from 714 to 1600 without letting me know! They're impossible to reach via email, chat, and phone. I can't believe the AWFUL customer service and the price gouging.
It's desperate to work with Active Campaign. It's extremely slow. Every time you click something on the dashboard it needs 5-6 seconds to go there (And it's not bc of my internet or laptop).
Plus, their "Geolocation" is working less than 1 out of 10. So, I am building my email list and from 1500 emails, I just have the location of 100.
Looking for any better alternative.
1. Segments are hidden.
2. Cannot segment on how many emails people opened.
3. Cannot automate on how many emails people opened.
4. You cannot set automations to send on specific days of the week & times.
5. Support is only available in US time ZONES. For support I have to wait until after work at night to talk to anyone.
Not a happy CRM manager here. To be honest Mailchimp is better that this and that is saying something!!!!
SLOW nasty and OLD. Don't invest here.
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