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Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem Aufbau eines erfolgreichen Online-Schuhshops und dem Verkauf von ein paar Teilen aus Deinem Kleiderschrank auf einer Wiederverkaufsseite.
Wenn es Dein Ziel ist, ein Unternehmen zu gründen, vergiss die vorgefertigten Marktplätze (zumindest am Anfang) und konzentriere Dich zunächst auf den Aufbau Deiner Marke mit einer Website mit hoher Konversionsrate. So sparst Du Dir die hohen Verkaufsgebühren und behältst mehr von Deinem Gewinn.
Außerdem ist die Gestaltung einer Website viel einfacher, als Du vielleicht denkst, wenn Du Dich für eine dedizierte E-Commerce-Plattform wie Shopify entscheidest.
Und es muss auch nicht ein Vermögen kosten. Shopify bietet einen preiswerten Plan an, mit dem Du auf Social Media und Messenger-Apps verkaufen kannst. Es enthält wichtige Marketing- und Business-Tools, und die monatlichen Kosten von 5 € (jetzt auf 1 € reduziert) sind weniger als ein einmaliger Kaffee bei Starbucks.
Der Aufbau eines erfolgreichen Online-Schuhshops kann sich zwar überwältigend anfühlen, ist aber viel leichter, wenn Du Schritt für Schritt vorgehst.
Zu Beginn solltest Du Dir überlegen, welche Art von Schuhen Du verkaufen willst und wie Du Deinen Shop bestückst. Wenn Du Dich auf eine bestimmte Nische auf dem Schuhmarkt konzentrierst, ist es einfacher, Dich von der Konkurrenz abzuheben. Das können Damen- oder Herrenschuhe, Sneaker, Stiefel oder Kinderschuhe sein.
Es lohnt sich, die Nische noch weiter einzugrenzen. Wenn Du z. B. Damenschuhe verkaufen willst, solltest Du Deine Marke auf ein Segment dieser Nische ausrichten, wie Ballerinas (trendig) oder Schuhe mit dicken Sohlen, und überlegen, wie Du eine gezielte Botschaft entwickeln kannst, mit der sich Dein Shop von anderen abhebt und die Käufer*innen anzieht, die Du ansprechen willst.
Du kannst ein kostenloses Tool wie Google Trends nutzen, um herauszufinden, wonach Schuhfans suchen, auf Social Media lesen oder einen Marktplatz wie Amazon durchstöbern, um zu erfahren, welche Schuhe gefragt sind.
Der erfolgreiche Shopify-Schuhshop NODO hat seine Marke aufgebaut, indem er eine moderne Version des klassischen Ballerinas mit einem besonderen Twist anbietet (die Schuhe werden aus recyceltem Plastikmüll gewebt). Jedes Paar ist stylisch, bequem und nachhaltig.
Wenn Du Dich für ein Produkt entschieden und Deine*n Zielkunden*Zielkundin identifiziert hast, willst Du auch die Konkurrenz unter die Lupe nehmen und nach Möglichkeiten suchen, Deine Marke von anderen abzuheben. Du kannst ihre Websites, Tests und Kundenbewertungen prüfen, um zu sehen, wie sie abschneiden.
Entscheide, wie Du Deine Produkte beschaffen willst
Wenn Du Dich für die Art von Schuhen entschieden hast, die Du verkaufen willst, überlege Dir, wie Du Deine Produkte beschaffen willst. Wenn Du wenig Geld hast, ist Dropshipping eine gute Möglichkeit, Dein Geschäft zu starten, ohne viel in einen großen Warenbestand zu investieren.
Du kannst die Dropshipping-Apps im Shopify-App-Store durchstöbern, um zu sehen, welche Schuhmodelle angeboten werden. Wenn Du Dich für Dropshipping entscheidest, reduzierst Du nicht nur Deine Vorlaufkosten, sondern sparst Dir auch die Mühe des Versands und der Abwicklung, da sich der Dropshipper darum kümmert.
Ein Großhandelsmarktplatz wie Handshake von Shopify ist eine weitere Möglichkeit, Deine Startkosten niedrig zu halten. Erkundige Dich bei den Großhändlern, ob sie die Schuhe anbieten, die Du verkaufen willst, und wie hoch der Mindestabnahmebetrag ist (das können nur ein paar hundert Euro sein).
Entwickle einen Geschäftsplan
Es ist eine gute Idee, alle Informationen, die Du gesammelt hast, in einen Plan zu packen. Er muss nicht super detailliert sein. Dennoch sollte er die Art der Schuhe, die Du verkaufen willst, wie Du sie beschaffst, Deine Zielgruppe, eine Konkurrenzanalyse (falls Du diesen Schritt bereits abgeschlossen hast), Dein Budget und eine grobe Vorstellung Deiner Marketingstrategie enthalten.
Eine Geschäftsplanvorlage macht den Prozess einfacher. Zum Glück gibt es bei Shopify eine solche Vorlage und hilfreiche Anleitungen, die Du Dir ansehen kannst, bevor Du ein Konto erstellst und Deinen Shop einrichtest.
Wähle die richtige Plattform, um Deine Schuhe zu verkaufen
Auch wenn es einfacher scheint, gleich loszulegen und auf einem Marktplatz wie Etsy, Amazon oder eBay zu verkaufen, ist es klüger, sich zurückzuhalten. Diese Plattformen machen es einem neuen Unternehmen schwer, wahrgenommen zu werden, weil Dein Shop oder Dein Angebot Teil von Tausenden ähnlichen ist. Das ist der Hauptgrund, warum so viele eifrige Händler*innen schnell entmutigt werden.
Wenn Du mit dem Online-Verkauf von Schuhen Geld verdienen willst, ist ein Shopify-Onlineshop Dein bester Weg zum Erfolg. Du hast die volle Kontrolle über das Design und die Features Deines Shops und alles, was Du brauchst, um Dein Geschäft zu bewerben, zu verwalten und gewinnbringend zu machen.
Shopify hat Dutzende von Themes für Schuhshops entwickelt, die eine anwenderfreundliche Einkaufserfahrung auf dem Desktop, dem Handy oder dem Tablet bieten. Wenn Du Dich für ein Theme entschieden hast, helfen Dir der anfängerfreundliche Editor, der auf Deutsch verfügbar ist, und die hilfreiche Einrichtungsanleitung dabei, Dein Theme anzupassen und im Handumdrehen mit dem Verkauf zu beginnen.
Mit der Multichannel-Integration von Shopify kannst Du weiterhin über Social Media (TikTok, Facebook, Instagram und Pinterest) und beliebte Marktplätze (Etsy, Amazon und eBay) verkaufen. Aber anstatt mühsam von Plattform zu Plattform zu gehen, um Deine Verkäufe und Zahlungen zu überprüfen, kannst Du alles über Dein Shopify-Dashboard verwalten. Einfacher geht’s nicht.
Und wenn Du Dein Publikum außerhalb von Deutschland, Österreich und der Schweiz erweitern willst, kannst Du die Weglot-App nutzen, um Deinen Shop in bis zu 5 Sprachen zu übersetzen. Ein weiterer Vorteil von Shopify ist, dass Du ein Theme auswählen und die Plattform in einer kostenlosen Testphase ausprobieren kannst. Wenn Deine kostenlose Testphase endet, kannst Du Dich für den Basic-Plan anmelden und zahlst in den ersten drei Monaten nur 1 € pro Monat. Oder Du entscheidest Dich für den Starter-Plan für 5 € (oder, wenn Du ein Angebot nutzt, für 1 €) pro Monat und beginnst mit dem Verkauf über Social Media und Messenger-Apps.
Zu lernen, wie man Schuhe online über Shopify verkauft, ist ziemlich einfach, und Shopify bietet sowohl Hilfeartikel als auch Ticketsupport auf Deutsch. Um es Dir noch einfacher zu machen, führe ich Dich Schritt für Schritt durch die Erstellung eines Online-Schuhshops mit hoher Konversionsrate.
Wähle einen guten Namen für Deinen Online-Schuhshop
Es ist eine gute Idee, einen Namen zu wählen, der einfach und leicht zu merken ist. Im Idealfall sollte er die Art von Schuhen bezeichnen, die Du verkaufst, und das widerspiegeln, was Deine Marke auszeichnet.
Eine gute Domain ist ebenso wichtig. Das ist die URL, die ein*e Kunde*Kundin in seinen*ihren Desktop- oder Handybrowser eingibt, um auf Deinen Shop zuzugreifen. Wie der Name Deines Shops sollte auch Deine Domain kurz sein, damit Deine Kunden*Kundinnen Dich leicht finden können. Sie sollte genau dem Namen Deines Shops entsprechen oder den Namen Deines Shops und ein paar relevante Keywords enthalten.
Wenn Du Probleme mit dem Namen und der Domain Deines Unternehmens hast, bietet Dir Shopify nützliche Tools, die Dir helfen können. Du kannst mit dem Unternehmensnamengenerator beginnen und dann den Domain-Generator nutzen, um eine passende URL zu finden.
Es gibt 20+ kostenlose Business-Tools, die Du für die Einrichtung Deines Shops nutzen kannst. Du brauchst ein Logo-Design? Shopify hilft Dir aus. Du brauchst Hilfe beim Verfassen einer Rückgabe- oder Datenschutzrichtlinie? Auch dafür gibt es Tools.
Wenn Du bei der Erstellung Deines Kontos kein Theme ausgewählt hast, lädt Shopify automatisch Dawn (sein kostenloses Standard-Theme für 2.0). Aber Du bist nicht an ein Theme gebunden. Shopify hat 100+ kostenlose und kostenpflichtige Vorlagen, und die Anzahl der vorgefertigten Layouts, die Du während Deiner Testphase testen kannst, oder der Shops, die Du gestalten kannst, ist unbegrenzt.
Die Shopify-Theme-Bibliothek ist nach Branche, Kataloggröße und Features (Menüstile, Sticky Header, Schnellansicht usw.) geordnet. Du kannst die Themes auch nach Veröffentlichungsdatum, Beliebtheit und Preis filtern. Mit einer Suchleiste kannst Du Deine Auswahl sogar auf Themes eingrenzen, die für den Verkauf von Schuhen empfohlen werden.
Wenn Du Dich für ein Theme mit dem gewünschten Stil und den gewünschten Features entschieden hast, kannst Du die Bilder, den Hintergrund, die Farben und den Text so anpassen, dass sie zur einzigartigen Marke Deines Shops passen. Mit dem Theme-Editor kannst Du auch Inhalte hinzufügen, entfernen und bearbeiten. In der oberen rechten Ecke des Editors findest Du die Symbole Rückgängig machen und Wiederherstellen sowie eine Schaltfläche Speichern.
Wenn Du Dich für ein Shopify Online Store 2.0 Theme entschieden hast, kannst Du per Drag-and-Drop Abschnitte und Blöcke erstellen, um individuelle Seiten für Deinen Shop zu erstellen. Du kannst auf jeder Seite Links, Banner, Bilder und Videos einfügen. Mit den neuesten 2.0-Updates kannst Du auch einige (aber nicht alle) Designelemente dorthin ziehen, wo Du sie haben willst.
Wenn Dein Theme bereits über wichtige Seiten wie einen Blog verfügt, kannst Du weitere Seiten hinzufügen, indem Du auf Seite hinzufügen in Deinem Dashboard klickst. Dann kannst Du vorgefertigte Seitenvorlagen verwenden, z. B. die für die Kontakt- und die Info-Seite.
Eines der besten Features von Shopify ist der App-Store mit Tausenden von Apps (viele davon kostenlos), die Du installieren kannst, um Produkte zu beschaffen, Social-Media-Feeds hinzuzufügen, Bestellungen zu verfolgen, Live-Chat-Funktionen einzubinden, E-Mail-Marketingkampagnen zu entwerfen und vieles mehr.
Du kannst den App-Store durchstöbern, indem Du in Deinen Shop-Einstellungen auf Apps und Verkaufskanäle klickst oder damit beginnst, Apps hinzuzufügen, die Shopify für Schuhshops empfiehlt.
Das Hinzufügen von Produkten zu Deiner Website und die Verwaltung Deines Angebots für Drittanbieter-Verkaufskanäle kann eine Herausforderung darstellen. Themes sind für visuelles Merchandising konzipiert, ein Muss für Online-Händler*innen.
Um Deinem Shop Waren hinzuzufügen, klicke einfach auf Produkte in Deinem Shopify-Dashboard und lade ein Produktbild und eine Beschreibung hoch. Die meisten Käufer*innen wollen mehrere Fotos von jedem Schuhmodell sehen, für ein Einkaufserlebnis, das mehr dem in einem physischen Laden ähnelt, einschließlich Seiten-, Vorder- und Rückansichten (und Video).
Es ist immer am besten, Deine Schuhe vor einem neutralen oder weißen Hintergrund zu präsentieren, um Ablenkungen zu vermeiden. Ziel ist es, exzellente Medien und detaillierte Produktbeschreibungen bereitzustellen, die die Vorteile und Funktionen der einzelnen Schuhmodelle deutlich hervorheben. Das kann das Vertrauen der Kunden*Kundinnen in den Kauf stärken und die Wahrscheinlichkeit von Rücksendungen verringern.
Angenommen, Du bietest einen Schuh in verschiedenen Ausführungen (Schlangenleder, Leder oder Wildleder) und mehreren Farben an. In diesem Fall kannst Du im Abschnitt Produktvariante unterschiedliche Preise und Verfügbarkeiten für jede Ausführung festlegen.
Wenn Du die Lightbox-Ansicht aktivierst, kannst Du auf ein Foto klicken und ein Vollbild für eine Nahaufnahme anzeigen lassen. Mit anderen integrierten Tools kannst Du Deine Fotos zuschneiden, drehen und deren Größe ändern.
Aktualisiere Deine Shop-Einstellungen und Zahlungsinformationen
Von Deinem Shopify-Dashboard aus kannst Du auf alle Einstellungen Deines Shops zugreifen, z. B. für das Checkout-Kundenerlebnis, Zahlungsoptionen, Versand und Lieferung, Steuern und Abgaben und vieles mehr. Navigiere einfach von Zahlungen zu Richtlinien.
Shopify bietet 100+ Zahlungsgateways an, aber es ist sinnvoll, Shopify Payments zu nutzen, um die Transaktionsgebühren zu vermeiden, die zusätzlich zu den normalen Kreditkartenbearbeitungsgebühren anfallen. Andere kostenlose Zahlungsoptionen sind PayPal, Amazon Pay und Apple Pay.
Unabhängig davon, ob Du Shopify Payments oder einen Drittanbieter wählst, können Kunden*Kundinnen mit 60+ Methoden bezahlen, darunter die wichtigsten Kredit-/Debitkarten, digitale Geldbörsen (Apple Pay, Google Pay und Samsung Pay) und Banküberweisung.
Wenn Du Shop Pay aktivierst, können Deine Kunden*Kundinnen einen beschleunigten Bezahlvorgang genießen. Sie können auch in zinslosen Raten zahlen.
Mit der Einstellung Checkout kannst Du das Einkaufserlebnis in Deinem Shop personalisieren. Wenn Du die Shop-Anmeldefunktionen aktivierst, können Kunden*Kundinnen ein Konto einrichten und ihre persönlichen Daten sowie ihre bevorzugte Zahlungsmethode sicher speichern. Nach der Anmeldung werden ihre Daten an der Kasse vorausgefüllt, und sie können ihren Einkauf mit einem Klick abschließen.
Benachrichtigungen ist der Ort, an dem Du auf die Produktivitätstools von Shopify zugreifst, um Dein Geschäft reibungslos laufen zu lassen und die Kundenbeziehung zu verbessern.
Du kannst 16+ E-Mail-Benachrichtigungen automatisieren, darunter solche, die neue Kunden*Kundinnen willkommen heißen, Bestätigungen für die E-Mail-Abonnierung, Rabattangebote für abgebrochene Checkouts, Bestellstatus, Versandaktualisierungen und Rückerstattungen.
Klicke auf Marken, um ein Logo, Farben, ein Cover und einen Slogan hochzuladen. Achte auf ein einheitliches Erscheinungsbild Deines Schuhshops für alle Deine Verkaufskanäle.
Unter Einstellungen findest Du außerdem Vorlagen für die Kontaktinformationen Deines Shops (die standardmäßig in der Fußzeile erscheinen), die Geschäftsbedingungen sowie die Rückerstattungs-, Datenschutz- und Versandrichtlinien. Du findest sie unter Richtlinien.
Sieh Dir eine Vorschau Deines Schuhshops an und starte ihn
Jetzt ist es an der Zeit, Dir eine Vorschau Deines Schuhshops auf Desktops und Handys anzusehen. Du willst sichergehen, dass alle Inhalte korrekt und ohne Rechtschreib- oder Grammatikfehler angezeigt werden. Teste dann das Navigationsmenü und alle klickbaren Schaltflächen, Links und Bilder. Defekte oder fehlgeleitete Links müssen unbedingt vermieden werden, da sie Kunden*Kundinnen abschrecken.
Der wichtigste Schritt ist, Deinen Shop zu besuchen, um sicherzustellen, dass er ein gutes Anwendererlebnis bietet. Wähle ein Produkt aus, scrolle durch die Fotos (und Videos, wenn Du sie hinzugefügt hast) und zoome hinein, um die Details zu sehen. Rufe dann die Größentabelle auf und vergewissere Dich, dass Produktvarianten wie die Farbauswahl und die Ausführungen richtig angezeigt werden.
Zum Schluss legst Du einen Artikel in Deinen Warenkorb und gehst durch den Bestellvorgang. Es sollte einfach sein, eine Zahlungsmethode auszuwählen und ein Online-Konto zu erstellen oder als Gast zum Checkout zu gehen. Vergewissere Dich, dass Rabatte, Steuern und Versandkosten korrekt angewendet werden. Das gilt auch für den kostenlosen Versand.
Bevor Du auf die Schaltfläche Veröffentlichen drückst, solltest Du Deinen Shopify Speed Score überprüfen. Du findest ihn unter Onlineshop > Themes. Wenn die Daten verfügbar sind, findest Du dort auch einen Link zu einem Bericht, der Deine Seite mit ähnlichen Shopify-Shops vergleicht und sie als schneller, vergleichbar oder langsamer einstuft. Du kannst die Empfehlungen von Shopify befolgen, um die Seitenladegeschwindigkeit zu optimieren.
Du kannst das Google Lighthouse nutzen, um zu sehen, wie schnell Deine Seite auf Handys lädt. Nach diesem letzten Check ist Dein Shop bereit, live zu gehen!
So verkaufst Du Schuhe online und machst Gewinn
Mit einer gut gestalteten Website, einem Nischenprodukt, einem Alleinstellungsmerkmal und der richtigen Plattform kannst Du einen erfolgreichen Online-Schuhshop aufbauen.
Wenn Du Shopify für Deinen Online-Schuhshop wählst, kannst Du Dich auf fantastische E-Commerce-Tools und -Features verlassen. Sie können Dir eine Menge Zeit und Mühe ersparen. Du hast alles, was Du brauchst, um eine optisch ansprechende Storefront zu erstellen, in der es sich gut einkaufen lässt. Das ist genau das, was Du brauchst, um Kunden*Kundinnen anzuziehen und sie zum Wiederkommen zu bewegen.
FAQ
Kann man mit dem Verkauf von Schuhen online Geld verdienen?Mit einem dedizierten Baukasten wie Shopify hast Du die Tools, Features und Unterstützung, die Du brauchst, um die weltweit wachsende Nachfrage nach Schuhen auszunutzen und einen gewinnbringenden Schuhshop aufzubauen. Eine gut gestaltete Website, ein gutes Nischenprodukt und eine effektive Marketingstrategie formen für Dein Unternehmen eine solide Basis.Wie entscheide ich, welche Art von Schuhen ich auf Shopify verkaufen möchte?Nimm Dir die Zeit, Produkte gründlich zu recherchieren und sie zu beschaffen. Du kannst brandneue Schuhe verkaufen oder gefragte alte Schuhe weiterverkaufen. Am wichtigsten ist es, ein Nischenprodukt zu wählen, das ein bestimmtes Bedürfnis befriedigt. Mit diesem Ansatz hast Du eher Erfolg, als wenn Du versuchst, an den breiten Schuhmarkt zu verkaufen.Was ist die günstigste Art, Schuhe online zu verkaufen?Der Warenbestand gehört zu den höchsten Startkosten für Online-Schuhverkäufer. Durch eine Partnerschaft mit einem Dropshipping-Dienst kannst Du Schuhe verkaufen, ohne einen großen Warenbestand kaufen zu müssen. Im Shopify-App-Store gibt es Hunderte von Dropshipping-Apps, darunter Print-on-Demand-Dienste und Marktplätze. Du wirst also wahrscheinlich etwas finden, das dem Angebot der Art von Schuhen, die Du anbieten willst, entspricht.Welche ist die beste Plattform, um Schuhe online zu verkaufen?Shopify ist eine der besten Plattformen für den Schuhverkauf. Sie bietet Top-Tools für Design, E-Commerce, Verwaltung, Marketing und Analysen, die Dir dabei helfen, einen gewinnbringenden Online-Schuhshop zu eröffnen und aufzubauen. Außerdem kannst Du beliebte Social-Media-Websites und Marktplätze wie Facebook, Amazon, eBay und Etsy zu Deinem Shopify-Schuhshop hinzufügen, um Deine Marke aufzubauen und ein breiteres Publikum zu erreichen.
Wenn Du Dir noch nicht sicher bist, kann Dir unser ausführlicher Test der 10 besten Website-Baukästen im Jahr 2024 bei der Entscheidung helfen.
Dawn ist freiberufliche Autorin und Redakteurin und hat sich auf die Entwicklung strategischer Inhalte für Unternehmen spezialisiert. Sie liebt Philosophie und Kunst und arbeitet mit Kulturpädagogen zusammen. Damit will sie sicherstellen, dass alle Schüler Zugang zu umfassenden Lernmöglichkeiten haben.
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