Die 6 besten SaaS-E-Commerce-Plattformen für dich in 2025

Es ist kein Geheimnis, dass Software-as-a-Service (SaaS) E-Commerce-Plattformen viel besser sind als Infrastructure-as-a-Service (IaaS) und Platform-as-a-Service (PaaS) Lösungen. Sie sind einfach einzurichten, erfordern keine technischen Vorkenntnisse, können mit deinem Unternehmen skalieren, übernehmen die Sicherheit für dich und sparen dir bares Geld.

Mit SaaS-E-Commerce-Lösungen wie Shopify kannst du aus vielen vorgefertigten Webseitenvorlagen auswählen und deinen E-Commerce-Shop in wenigen Minuten einrichten, ohne jemanden einstellen zu müssen. Shopify bietet außerdem mehrere integrierte E-Commerce-Funktionen, die Open-Source-Plattformen fehlen. Außerdem kümmert es sich um die Sicherheit, bietet ein einfaches monatliches Abo-Modell und hat flexible Tarife sowie leistungsstarke Funktionen, die mit deinem Unternehmen wachsen.

Allerdings ist Shopify nur eine von vielen SaaS-E-Commerce-Plattformen, die dir das Leben leichter machen. Du kannst es kostenlos ausprobieren oder weiterlesen, um dir meine Liste der 5 anderen besten SaaS-E-Commerce-Plattformen anzusehen.

Darauf haben wir bei unserem Test der besten SaaS-E-Commerce-Plattformen geachtet

• Schnelle Einrichtung und Bereitstellung. Ich weiß, wie zeitaufwändige Einrichtungsprozesse den Geschäftsbetrieb aufhalten können. Deshalb habe ich nur SaaS-E-Commerce-Plattformen aufgenommen, mit denen du deinen Online-Shop in wenigen Minuten zum Laufen bringen kannst.
• Hohe Anpassbarkeit. Das Branding ist ein wichtiger Teil eines jeden Online-Geschäfts. Deshalb habe ich darauf geachtet, nur E-Commerce-Plattformen auszuwählen, die dir kreative Freiheit bei der Gestaltung deines Online-Shops geben.
• Benutzerfreundlichkeit. IaaS- und PaaS-Plattformen sind in der Regel komplex und erfordern technisches Vorwissen, deshalb habe ich darauf geachtet, nur benutzerfreundliche SaaS-Plattformen mit intuitiven Oberflächen aufzulisten.
• Erschwinglichkeit. Der Betrieb eines E-Commerce-Shops mit PaaS-Lösungen ist unterm Strich ziemlich teurer. Deshalb habe ich mich für kostengünstige Lösungen mit einer transparenten Preisgestaltung und einem guten Preisleistungsverhältnis entschieden.

1. Shopify: Große Auswahl an integrierten E-Commerce-Integrationen

Shopify bietet ein umfassendes Paket an integrierten E-Commerce-Funktionen, die es zu einem Kraftpaket in der SaaS-Welt machen. Dazu gehören mehrsprachige Shops für Unternehmen mit internationalen Kunden, erweiterte Versandmöglichkeiten für eine schnellere und kostengünstigere Bestellabwicklung, Berichte und Analysetools zur Überwachung der Aktivitäten und Fortschritte deines Shops, eine benutzerdefinierte Domain, damit du dich nicht um das Webhosting kümmern musst, und vieles mehr.

Shopify hat über 170 Webseitenvorlagen, die auch auf Mobilgeräten funktionieren und nach verschiedenen Branchen und Kataloggrößen kategorisiert sind. Du musst nur diejenige auswählen, die für dein Unternehmen am besten geeignet ist, sie leicht anpassen und voilà – schon hast du einen E-Commerce-Shop, der direkt startklar ist. Bei Opensource-Plattformen kann es sein, dass du bei IaaS und PaaS etwas programmieren musst, bevor du eine passende Storefront erhältst – ein weiterer Pluspunkt für Shopify.

Ich war auch wirklich beeindruckt von der risikofreien Preisstruktur von Shopify. Du erhältst eine 3-tägige kostenlose Testphase, nach der du für jeden gewählten Tarif im ersten Monat nur 1 $ bezahlst. Wenn ich mich für ein Shopify-Paket entscheiden würde, wäre es das Basic-Paket, das eine benutzerdefinierte Domain, einen Einkaufswagen, unbegrenztes Hosting und Speicherplatz beinhaltet.

Features

• Apps und Integrationen. Shopify bietet dir zusätzlich zu seinen nativen Tools Zugang zu über 8.000 Apps und Integrationen. Im Gegensatz zu PaaS- und IaaS-Lösungen, die oft eine umfangreiche kundenspezifische Entwicklung und Wartung erfordern, sind die Shopify-Integrationen so konzipiert, dass sie direkt nach dem Auspacken nahtlos funktionieren.
• Shopify POS. Du kannst Shopify POS für die Zahlungsabwicklung nutzen, wenn du einen physischen Standort für dein E-Commerce-Geschäft hast. Auf diese Weise verwendest du dasselbe System, um sowohl Online- als auch Barzahlungen zu verarbeiten.
• Erweiterte Betrugsanalyse. Shopify bietet dir einen integrierten Schutz vor betrügerischen Bestellungen. Außerdem erhältst du Empfehlungen, was du bei solchen Bestellungen tun kannst, und Zugang zu Apps von Drittanbietern zur Betrugsbekämpfung.
• Mobile App. Wenn du zu den Geschäftsleuten gehörst, die immer unterwegs sind, hat Shopify dafür zum Glück auch eine mobile App, mit der du deinen Bestand und deine Bestellungen verwalten kannst, egal wo du bist.

Erfahre mehr in unserem Expertenbericht zu Shopify.

2. Wix: Leistungsstarke Anpassungsmöglichkeiten und benutzerfreundlicher Webseitenbaukasten

Wix ist dafür bekannt, dass es den Online-Verkauf für jeden zugänglich macht, unabhängig von seinen technischen Kenntnissen und Erfahrungen. Funktionen wie automatische Updates und Cloud-Hosting sorgen dafür, dass du dir keine Gedanken über Wartung oder Ausfallzeiten machen musst. Mit dem einsteigerfreundlichen Drag-and-Drop-Editor und der umfangreichen Vorlagenbibliothek kannst du auch ohne Programmierkenntnisse einen professionellen Onlineshop erstellen.

Einer der Gründe, warum ich es so sehr mag, ist, dass Wix alles bietet, was du brauchst – an einem Ort. Im Gegensatz zu PaaS- und IaaS-Lösungen, die technisches Vorwissen oder zusätzliche Software erfordern, verfügt Wix über integrierte Funktionen wie eine Bestandsverwaltung, sichere Zahlungsgateways, die Wiederherstellung abgebrochener Warenkörbe und SEO-Optimierungen. Du kannst deinen Shop sogar mit Marktplätzen von Drittanbietern wie Amazon verbinden und all deine Bestellungen über ein Dashboard verwalten.

Der kostenlose Tarif von Wix ist ideal für E-Commerce-Startups, die nur ein kleines Budget zur Verfügung haben und denen das Branding von Wix nichts ausmacht. Wenn du nicht in diese Kategorie fällst, empfehle ich dir den Light-Tarif, einen der kostengünstigsten Tarife der Branche.

Features

• KI-gestützter Webseitenbaukasten. Mit dem KI-Tool von Wix kannst du von Anfang bis Ende eine einzigartige, maßgeschneiderte Webseite für dein Unternehmen erstellen. Du musst diesem Tool nur ein paar Informationen darüber geben, was du vorhast, und es wird dir seine besten Ergebnisse liefern.
• Social Media-Integration. Du kannst deinen Shop mit Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und TikTok verknüpfen und so mehr Menschen erreichen und dein Umsatzpotenzial steigern.
• Video-Tool. Es gibt ein Tool zum Erstellen von Videos und Videovorlagen, mit denen du ausführliche Videos über dein Unternehmen und deine Produkte erstellen kannst, die du dann mit potenziellen Kunden per E-Mail und über soziale Medien teilen kannst.
• Wix Chat. Die Chat-Funktion von Wix ist eine tolle Möglichkeit, deiner Webseite eine persönliche Note zu verleihen. Mit diesem Tool kannst du direkt mit den Besuchern deiner Webseite kommunizieren und auf ihre Anliegen zu deinen Produkten eingehen.

Lies unseren ausführlichen Test zu Wix, um mehr über die Plattform zu erfahren.

3. BigCommerce: E-Commerce-Lösungen für große Unternehmen

BigCommerce ist eine erstklassige SaaS-E-Commerce-Plattform mit Funktionen, die für etablierte Unternehmen interessant sind. Die robusten Funktionen umfassen einen unbegrenzten Speicherplatz und eine unbegrenzte Bandbreite, damit dein Shop problemlos mit hohem Traffic und großen Beständen umgehen kann. Außerdem bietet es eine Google AMP-Integration, um die Ladezeiten auf Mobilgeräten zu beschleunigen, was dazu beiträgt, dass deine Kunden deinen Shop nicht frustriert verlassen werden.

Ich bin ein großer Fan der Multi-Storefront-Funktionalität von BigCommerce, mit der du separate Webseiten für verschiedene Regionen einrichten kannst, jede mit ihrem eigenen Produktkatalog. Ich habe noch nicht viele Plattformen gesehen, die dieses Maß an Anpassung und Flexibilität bieten, ohne komplexere und teurere Einrichtungen zu erfordern.

BigCommerce bietet drei Haupttarife an, die alle etwas teurer sind und sich eher für E-Commerce-Unternehmen mit hohem Volumen eignen. Aber ich muss sagen, dass man hier wirklich viel für sein Geld bekommt, denn jeder Tarif beinhaltet eine unbegrenzte Anzahl von Mitarbeiterkonten, keine zusätzlichen Transaktionsgebühren, eine Multi-Storefront-Funktionalität, einen POS, mehrere Produkte, einen unbegrenzten Dateispeicher sowie Bandbreite und vieles mehr.

Features

• Verkauf über mehrere Kanäle. Mit BigCommerce kannst du deinen Shop nahtlos in Plattformen wie Amazon, eBay und Walmart integrieren und so die Bestandsverwaltung über mehrere Vertriebskanäle hinweg vereinfachen und vereinheitlichen.
• Zahlungen in mehreren Währungen. Mit BigCommerce kannst du Zahlungen in mehr als 100 Währungen akzeptieren und so einen vielfältigen Kundenstamm bedienen.
• BigCommerce API. BigCommerce weiß, dass viele große Marken ihre eigene App haben. Deshalb bietet BigCommerce eine API, mit der du deine eigene App in deine Webseite integrieren kannst.
• Kundensegmentierung. Du kannst deine Kunden in verschiedene Gruppen einteilen und jede Gruppe auf unterschiedliche Weise ansprechen. Du könntest zum Beispiel wiederkehrenden Kunden eine einzigartige Aktion anbieten, die sich von der für Neukunden unterscheidet.

Weitere Tipps erhältst du in unserer Expertenbewertung von BigCommerce.

4. Squarespace: Intuitive Plattform, die die Markenbildung fördert

Einer der größten Vorteile von Squarespace ist die große Auswahl an professionell gestalteten Vorlagen. Diese mobilen, responsiven Vorlagen sind ästhetisch ansprechend und in hohem Maße anpassbar, sodass du auch ohne umfangreiche Designkenntnisse eine einzigartige Markenidentität schaffen kannst.

Mir gefällt das in Squarespace integrierte Online-Buchungstool für Dienstleistungsunternehmen – Acuity Scheduling – sehr gut. Ursprünglich war es ein Tool zur Terminplanung, mit dem Kunden Termine bei dir buchen konnten. Du kannst es aber mittlerweile auch nutzen, um automatisierte E-Mails und SMS zu versenden, Geschenkgutscheine und Abonnements zu verkaufen und treue Kunden mit Terminpaketen zu belohnen.

Squarespace bietet verschiedene Preismodelle für unterschiedliche Anforderungen an, aber mein Favorit ist das Business-Modell. Es beinhaltet ein professionelles E-Mail- und Workspace-Konto von Google, eine kostenlose benutzerdefinierte Domain für ein Jahr, erweiterte Analysefunktionen und eine Spendensammelfunktion. Diese sind zwar attraktiv, aber Squarespace ist leider auch teurer als Konkurrenten wie Wix, die mehr Wert für einen geringeren Preis bieten.

Features

• Lokalisierte Webseitenversionen. Mit Squarespace kannst du ein internationales Publikum erreichen, indem du die Standardeinstellungen für Text, Datum und Währung lokalisierst. Zu den verfügbaren Sprachen für die Lokalisierung gehören Dänisch, Niederländisch, Finnisch, Französisch (Frankreich, Belgien, Schweiz und Kanada), Deutsch (Deutschland, Österreich und Schweiz), Italienisch (Italien und Schweiz), Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch (Brasilien und Europa) und Schwedisch.
• Tutorials und Tipps. Squarespace hat eine umfassende Auswahl an Leitfäden, die fast jedes Thema der Plattform abdecken und sofortigen Zugang zu hilfreichen Informationen bieten.
• Mehrere Add-ons und Integrationen. Du kannst auf viele Add-ons und Integrationen zugreifen, die zusätzliche Dienste außerhalb der integrierten Lösungen von Squarespace bieten.
• Erstelle Versandzonen. Du kannst regionale Versandzonen einrichten, um einzuschränken, wohin du deine Produkte versendest, oder die Versandkosten je nach Zielort anpassen.

Wenn du dazu mehr Details erfahren möchtest, sieh dir unseren vollständigen Squarespace-Test an.

5. Hubspot: Am besten für Unternehmen mit vielen Kunden geeignet

Die SaaS-Funktionen von HubSpot helfen dir, die Kundenansprache zu personalisieren und deine E-Commerce-Aktivitäten effektiv zu skalieren. Das integrierte CRM-System ermöglicht es dir, Kundeninteraktionen nahtlos zu verfolgen und gezielte Marketingkampagnen direkt von der Plattform aus zu starten. Die Tools zur Marketingautomatisierung bieten dir Funktionen, um deine E-Mail-Sequenzen zu automatisieren, deine Zielgruppe zu segmentieren und Leads effizient zu betreuen.

Obwohl HubSpot eher ein CRM- und Projektmanagement-Tool ist, fand ich den Webseitenbaukasten ziemlich umfassend und einfach zu bedienen. Du erhältst Zugang zu mehr als 500 Themes, sodass du einfach eine dieser Optionen auswählen und in wenigen Minuten eine individuelle Webseite erstellen kannst. Anschließend kannst du die robusten Analyse- und Berichtstools von HubSpot nutzen, um die Leistung deiner Webseite zu kontrollieren.

Der kostenlose Tarif von HubSpot ist sehr minimalistisch und bietet dir grundlegende CRM- und Marketing-Tools, von denen einige mit dem HubSpot-Branding versehen sind. Du musst auf den Starter-Tarif upgraden, wenn du das Branding von HubSpot entfernen, Zugang zum Kundensupport-Team erhalten und erweiterte Funktionen wie Lead Nurturing nutzen möchtest. Dennoch wäre es schön, wenn HubSpot einen Kundenservice für kostenlose Nutzer anbieten würde, so wie Wix es tut.

Features

• HubSpot Payments. Mit dem HubSpot-Zahlungsdienst kannst du einmalige und wiederkehrende Zahlungen über Kredit-/Debitkarten, Apple Pay, Google Pay und ACH über Zahlungslinks, Rechnungen und Angebote verarbeiten. Leider ist HubSpot Payments nur für Unternehmen in den USA verfügbar.
• Intelligente Formulare. Du kannst die Formulare deiner Webseite an die Bedürfnisse deiner Besucher anpassen. Du kannst zum Beispiel verschiedene Formulare oder Formularoptionen anzeigen, je nachdem, welches Gerät der Besucher benutzt oder aus welchem Land er kommt.
• Integrierte KI-Unterstützung. Die KI-Tools von HubSpot können Pläne für Marketingkampagnen erstellen, Inhalte und Bilder generieren, den Kundenservice für dein Unternehmen übernehmen, individuelle Kundenberichte erstellen, Verkaufspipelines erstellen und vieles mehr.
• Über 1.500 App-Integrationen. Du hast Zugang zu mehr als 1.500 Apps, die sich nahtlos in die nativen Tools von HubSpot integrieren lassen. Mehr als 300 dieser Apps sind völlig kostenlos und du findest Integrationen für fast jeden Dienst, den dein Unternehmen braucht, darunter Kommunikations-, Finanz- und Produktivitäts-Apps.

Lies unseren Expertenbericht zu HubSpot für weitere Details.

6. Ecwid: Flexible E-Commerce-Plattform für Einsteiger

Ecwid bietet einsteigerfreundliche Tools, wie z.B. integrierte Verkaufskanäle, um deine Produkte auf Drittanbieter-Plattformen wie Facebook und Instagram zu verkaufen. Ecwid kümmert sich um die technische Infrastruktur, sodass du dich auf den Betrieb deines Shops konzentrieren kannst, ohne dich um das Hosting oder die Serverwartung kümmern zu müssen.

Mir gefällt, wie anpassbar die Produkt- und Kategorieverwaltung von Ecwid ist. Du kannst ganz einfach Produktdetails bearbeiten, Kategorien erstellen und spezifische Versandkosten pro Produkt festlegen. Dank dieser Anpassungsmöglichkeiten kannst du deinen Shop genau auf deine Bedürfnisse zuschneiden und sicherstellen, dass jedes Produkt auf die bestmögliche Weise präsentiert wird.

Mit dem kostenlosen Tarif von Ecwid kannst du bis zu 5 Produkte hosten, was ihn zu einem hervorragenden Ausgangspunkt für kleine Unternehmen macht. Wenn dein Unternehmen wächst, kannst du auf kostenpflichtige Tarife wie Venture, Business oder Unlimited upgraden, die erweiterte Funktionen wie benutzerdefinierte Versandtarife, produktspezifische Versandmethoden und Priority Support bieten. Obwohl Ecwid für die meisten Bedürfnisse ausreichend ist, bietet es nicht so viele E-Commerce-Funktionen wie Top-Player wie Shopify.

Features

• Treueboni. Du kannst treue Kunden mit Geschenkkarten und Rabattcoupons belohnen, um die Kundenbeziehung zu stärken und den Mehrweiter zu steigern.
• Umfangreicher App-Markt. Zusätzlich zu den integrierten Lösungen von Ecwid hast du Zugang zu mehr als 240 Apps, die Dienste von der Altersverifizierung bis hin zu KI-Produktbeschreibungen anbieten.
• Berichte und Analysetool. Mit den Berichten und dem Analysetool von Ecwid kannst du das Kundenverhalten, deinen Umsatz und potenzielle Kauftendenzen kontrollieren.
• Flexible Versand- und Abholoptionen. Du kannst lokale Zustellungen mit verschiedenen Preiszonen anbieten, Sperrzeiten festlegen, Echtzeittarife von Anbietern an der Kasse anbieten und deinen Kunden sogar erlauben, ihre bevorzugten Abholzeiten auszuwählen.

Weitere Tipps erhältst du in unserer Expertenbewertung von Ecwid .

Das sind die besten SaaS-E-Commerce-Plattformen

Die Wahl der richtigen SaaS-E-Commerce-Plattform kann deine E-Commerce-Geschäftsabläufe rationalisieren und deine Marke insgesamt aufwerten. Hier sind meine Top-Empfehlungen, die dir helfen, die perfekte Lösung für deine Bedürfnisse zu finden.

Wenn du nach einer leistungsstarken All-in-One-Lösung mit umfangreichen integrierten E-Commerce-Funktionen und Drittanbieter-Integrationen suchst, ist Shopify meine erste Wahl. Es bietet eine große Auswahl an Vorlagen und umfassenden E-Commerce-Tools und ist damit perfekt für Unternehmen jeder Größe.

Wenn Anpassungsfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit deine Hauptprioritäten sind, solltest du Wix in Betracht ziehen. Dank des Drag-and-Drop-Editors und der integrierten Tools ist es ideal für Neulinge und diejenigen, die einen hochgradig anpassbaren Shop ohne technisches Fachwissen wünschen.

Oder, wenn du fortschrittliche Lösungen für ein großes Unternehmen brauchst, bist du mit BigCommerce gut beraten. Es bietet leistungsstarke Funktionen wie das Multi-Storefront-Management sowie einen Verkauf über mehrere Kanäle und eignet sich damit perfekt für hohe Besucherzahlen und große Bestände.

FAQ

Was ist die beste SaaS-E-Commerce-Plattform?

Shopify ist die Nummer 1 der SaaS-E-Commerce-Plattformen. Es bietet umfangreiche integrierte Funktionen, eine große Auswahl an Vorlagen und nahtlose Integrationen von Drittanbietern. Du kannst deinen Shop schnell und ohne technisches Fachwissen einrichten, und es bietet robuste Tools, die Unternehmen jeder Größe unterstützen.

Ist Shopify ein SaaS?

Ja, Shopify ist eine SaaS-Plattform (Software as a Service). Es bietet eine All-in-One E-Commerce-Lösung mit integrierten Funktionen, Hosting, Sicherheit und Integrationen, die alle über ein monatliches Abonnement verfügbar sind.

Was sind gute SaaS-E-Commerce-Lösungen?

Einige gute SAAS-E-Commerce-Lösungen sind Shopify, Wix und BigCommerce. Shopify bietet umfangreiche integrierte Funktionen sowie Integrationen von Drittanbietern und ist damit ideal für Unternehmen jeder Größe. Wix ist bekannt für seine leistungsstarken Anpassungsoptionen und seine benutzerfreundliche Oberfläche, die sich perfekt für Anfänger eignet. BigCommerce bietet fortschrittliche Lösungen für große Unternehmen, einschließlich Multi-Storefront-Management und Multi-Channel-Selling.

Was ist eine SaaS-Lösung im Kontext von E-Commerce?

SaaS im E-Commerce bezieht sich auf Software-as-a-Service-Plattformen, die es Unternehmen ermöglichen, ihre Online-Shops über cloudbasierte Lösungen zu betreiben. Diese Plattformen bieten Tools für den Aufbau, die Verwaltung und die Skalierung von Online-Shops, ohne dass umfangreiche technische Kenntnisse erforderlich sind. SaaS-E-Commerce-Plattformen erledigen alle technischen Aspekte, einschließlich Hosting, Sicherheit und Updates, sodass du dich auf den Verkauf von Produkten und das Wachstum deines Unternehmens konzentrieren kannst.